E 41 001 bis E41 071 wurden ursprünglich in der kobaltblauen Schnellzuglokomotivenfarbe in Dienst
gestellt. Nachdem bei den Bahnoberen beschlossen wurde, daß nur noch Lokomotiven mit einer
Höchstgeschwindigkeit von über 120 km/h den dunkelblauen Anstrich erhalten sollten, wurden ab
E 41 072 alle E 41 in grün ausgeliefert. In den Jahren 1976 bis 1987 wurden die meisten 141 in
ozeanblau-beige umlackiert. Neben dieser "normalen" ozeanblau-beigen Lackierung, die man von
den Schwesterbaureihen E 10 / E 40 kennt, bekam die 141 248 im Jahre 1977 einen Versuchsanstrich
für die S-Bahn "Rhein-Ruhr".
Für den S-Bahn-Dienst in Nürnberg wurden 1987 die 141 436 bis 442 in die S-Bahn-Farben
kieselgrau-orange umgespritzt. In den Jahren 1987/88 erhielten die ersten neun 141er den neuen roten
Anstrich mit dem weißen Lätzchen. Sie waren in der Hauptsache für den IC Frankfurt(Main)
- Wiesbaden bestimmt. Sie waren aber auch vor CityBahn Zügen zu sehen.
Bis 1992 wurden keine weiteren 141 mit dem roten Anstrich versehen. Obwohl seit 1992 die Lokomotiven der
Baureihe 141 wieder umlackiert werden, sind noch alle Farbvarianten auf den Gleisen zu sehen.
Seit Mitte des Jahres 1997 bekamen einige 141er eine Neurote Lackierung mit weißem Balken.
Die bislang letzte Farbvariante ist verkehrsrot, die schon einige 141er haben.
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